Hautprobleme durch Stress? Das kannst du tun!

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Wir leben in einer Welt, die sich zumindest gefühlt immer schneller dreht. Ständig piepst das Handy, ständig beantworten wir Mails von unterwegs, posten Bilder, sind stetig erreichbar; wir sind am Senden und Empfangen. Durchgehend. Kein Wunder, dass die Volkskrankheit Nummer 1 Stress ist. Das wiederum sorgt für Bluthochdruck, Migräne und Depression – aber auch für Hautprobleme, Pickel und Unreinheiten. Das fanden Experten der Psychodermatologie in unterschiedlichen Studien heraus. Doch was kann man gegen Hautprobleme durch Stress unternehmen? Das verraten wir dir!

Lebloser Teint? Die Lösung: Viel trinken

Schon einmal von Cortisol gehört? Dabei handelt es sich um ein Stresshormon, dass die Beweglichkeit der Hautzellen verlangsamt. Die Folge: Die Zellen brauchen länger, um an die Oberfläche zu kommen und abzublättern. Der Teint wirkt leblos, fahl und müde.

Was du tun kannst? Vor allem viel Wasser trinken, denn genügend Feuchtigkeit von innen sorgt dafür, die Zellen auf Trab zu halten. Peele die Haut zudem regelmäßig mit einem sanften Enzympeeling. So werden tote Hautzellen abgetragen und die Produktion neuer Hautzellen angeregt.

Trockene Haut? Die Lösung: Intensivpflege

Eigentlich verfügt unsere Haut über eine schützende Lipidbarriere. Doch durch Stress wird diese Barriere schnell angegriffen. Die Haut kann schneller austrocknen. Da hilft die tägliche Feuchtigkeitspflege manchmal nicht mehr.

Was du tun kannst? Eine Intensivkur. So gibt es mittlerweile hochwertige ALYVE BEAUTYPADS für das Gesicht, die du auf die Stirn oder unter die Augen auflegen kannst. Das medizinische Silikon bleibt gut haften (beispielsweise über Nacht) und bringt den Feuchtigkeitshaushalt der Haut wieder in Balance. Dabei sind die BeautyPads von Alyve wieder verwendbar. Falls du deiner Haut also mehrere Nächte lang eine Kur gönnen möchtest, musst du nicht immer wieder zu einem neuen Pad greifen.

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Unreinheiten und Infektionen? Die Lösung: Milde Reinigung

Häufigste Hautprobleme bei Stress: Starke Unreinheiten und kleinere Infektionen. Der Grund: Durch Stress wird die Öl-Produktion der Haut angekurbelt, die Poren verstopfen und Pickel, Mitesser & Co. sprießen! Zudem haben Bakterien von außen ein leichteres Spiel, da die natürliche Schutzbarriere der Haut durch Stress beeinträchtigt wird. Die Schädlinge dringen in tiefere Hautschichten ein und sorgen für Infektionen, dicke, unterirdische Pickel oder kleine Wunden.

Was du tun kannst? Greife für die Reinigung ausschließlich zu milden, ölfreien Produkten und wasche deine Haut mit warmem, nicht heißem Wasser. Du kannst auch einen frischen Waschlappen zur Reinigung nutzen. Tupfe danach dein Gesicht trocken und vermeide rubbelnde Bewegungen. Danach direkt mit einer leichten Feuchtigkeitspflege eincremen – und bestenfalls ein paar Tage auf Make-Up & Co. verzichten.

Vorzeitige Alterung? Die Lösung: Gesichtsmassagen

Befindet sich dein Körper in einer Stresssituation, wird das Blut in die Regionen befördert, die für die Bewältigung von Stress zuständig sind, beispielsweise Lunge oder Herz. Währenddessen muss die Haut ohne das Blut (und den darin transportierten Sauerstoff) auskommen. So werden wiederum freie Radikale und Oxidantien produziert, die das Gewebe schädigen. Das beschleunigt die unliebsame Faltenbildung.

Was du tun kannst? Massiere dein Gesicht regelmäßig mit sanftem, aber festem Druck. Auch Gesichtsübungen oder Grimassen helfen. Denn durch die Bewegung werden Verspannungen gelöst, das Blut wird wieder verteilt – und so kann das Hautbild auch wieder strahlender wirken.

 

© Photo by Joe Robles on Unsplash

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